Entwicklung der Gemeinde Kaunerberg / Franz und Otto Hafele
Am Kaunerberg lebtenEnde des 18. Jht. 158 Einwohner. Über die Jahrzehnte haben aber immer weniger Menschen am Kaunerberg gelebt. Über die verschiedenen Gründe wissen Franz und Otto Hafele bescheid.
Kindheit, Schulzeit und Lawinen in Grünstein und Unterfalpetan in den 1950er Jahren / Franz und Otto Hafele
Franz und Otto Hafele sind mit 13 Geschwistern in Grünstein und Unterfalpetan aufgewachsen. Sie erzählen uns ihre ersten Kindheitserinnerungen - und die sind geprägt von der Gefahr der Lawinen.
Abendliches Freizeitvergnügen in den 1960er Jahren / Franz und Otto Hafele
Was machte man in de 1960er Jahren, wenn man eine Abendveranstaltung weit entfernt vom Wohnort besuchen wollte? Man ging zu Fuß dort hin und nächtens auch wieder zurück, erzählen uns Franz und Otto Hafele.
Kühe hüten und beruflicher Werdegang / Franz & Otto Hafele
In den 1950er Jahren mussten Franz und Otto Hafele bereits als 11-Jährige im Sommer auf der Alm Kühe hüten - das war bereits ihr Einstieg ins Berufsleben. Darüber, und auch wie es mit den beiden Brüdern beruflich weiter ging, erzählen sie uns in diesem Video.
Leben in der Abgeschiedenheit Unterfalpetans / Franz und Otto Hafele
Otto Hafele lebt seit 1994 als einziger dauerhaft in Unterfalpetan. Was es heißt in der Abgeschiedenheit ohne Nachbarn zu leben und wie ihre Kindheit weit weg vom eigentlichen Ort Kaunerberg war, erzählen uns Franz und Otto Hafele.
Leben in der Großfamilie / Franz und Otto Hafele
Zu Tisch in einem Haus mit 15 Kindern! Otto und Franz Hafele erinnern sich an ihre Kindheit, wo sich alle bei Tisch versammelten, und was es hieß mit so vielen Geschwistern aufzuwachsen. Weihnachten war natürlich etwas Besonderes - warum erzählen sie uns.
Oberfalpetan und das katholische Freizeitwerk Karlsruhe / Franz und Otto Hafele
Das katholische Freizeitwerk Karlsruhe schickt seit den 1960er Jahren Jugendliche auf Erholung nach Oberfalpetan. Otto und Franz Hafele erinnern sich an die Sommer in ihrer Jugend mit den Jugendlichen und erzählen, wie sich das Freizeitwerk bis heute entwickelt hat.